Verteiler für UNICUM

in folgenden Städten suche ich noch einen Verteiler für UNICUM. Ein Auto wird 1x im Monat benötigt, da es recht viel Material ist.

Düsseldorf

Darmstadt

Stralsund

Frankfurt/O.

Duisburg

Minden

Wer Interesse an einer Stadt hat, bekommt weitere Infos auf Nachfrage.

Ein Beispiel eines Vertrags

Ein Beispiel eines Vertrags
Liefertermin: KW 15 / KW 16

Auftraggeber: ACAD (http://www.acad-write.com/)

Verteilzeitraum: Die Menge der Karten gilt für 3 Aktionen (also die Menge auf die 3 Aktionen aufteilen)

Erste Aktion: 04.05. - 08.05.2009 – 5 Fotos

Zweite Aktion: 25.05. - 29.05.2009 – 5 Fotos

Dritte Aktion: 22.06. - 26.06.2009 – 5 Fotos

Material und Verteilung: Flyer (DIN A6) zur Auslage (keine Hand zu Hand Verteilung)

Bibliotheken, Studienberatungen, Career Services und Dekanaten, (Mensen, Cafeterien usw. sind dieses Mal erlaubt) – Der Kunde hat schon häufiger ähnliche Verteilungen gebucht und war da mit dem Ergebnis nicht zufrieden! Wäre super, wenn er das beim Campus Scout Netzwerk ist!

Zielgruppen: - alle Studenten

Abrechnung: zum 10.05.2009, 31.05.2009 und 28.06.2009 schicken:

a) Rechnung / Honorarnote (Word Datei „Rechnung Nachname“)

b) Verteilung mit 5 räumlichen Fotos je Aktion dokumentieren (ohne Fotos keine Vergütung)

Verfahrensanweisung Promotion an Hochschulen

Verfahrensanweisung Promotion an Hochschulen

1. Allgemeines

- Den Auftrag zur Verteilung gründlich und bis zum Ende lesen. Allen Aufforderungen im Auftrag (Kundenwunsch) Folge leisten. Wenn Fragen auftreten, diese kurzfristig per EMail oder Telefon stellen. Die Aufträge zuverlässig erfüllen.
- Regelmäßig E-Mails abrufen und E-Mails schnell beantworten.
- Lieferungen müssen angenommen werden. Es ist nicht möglich Lieferungen an der
Haustür zurück zu schicken, da dadurch Kosten entstehen.
- Adressänderungen oder Abwesenheit von der Hochschule schnellstmöglich bekanntgeben.

2. Verteilung

Die Verteilung soll möglichst zielgruppengenau erfolgen. Die Zielgruppe steht im
Auftrag. Das Material in dem im Auftrag vorgegebenen Zeitraum verteilen. Art der
Verteilung beachten (Hand zu Hand, Auslage, Plakate).

a) Hand zu Hand Verteilung
Wenn z.B. BWL gewünscht ist, dann direkt vor den Vorlesungen BWL verteilen. Vorab
die Vorlesungen raussuchen, die der Zielgruppe am besten entsprechen. Den Studenten
die Flyer beim Betreten der Räume geben. Hand zu Hand Verteilung am besten zwischen
10:30 und 14:30 vornehmen, da dann am meisten Studenten unterwegs sind.
- Keine Verteilung (Hand zu Hand und Auslage) in der Mensa (außer es steht im Auftrag) Mensen sind vermarktet und kostenpflichtig. Sollte die Zielgruppe Studenten allgemein sein, kann man z.B. vor der Mensa verteilen.
- Studenten direkt ansprechen auf das Thema. Sich vorher schon 2-3 Sätze überlegen.
Briefing Material gründlich lesen. Die Homepage des Unternehmens studieren. „Was
verteile ich hier eigentlich?“
- Fragen zu dem Event beantworten können. „Muss ich mich da online bewerben?“ „Wo
findet es statt?“
- Zusätzlich auf die Homepage verweisen; viele Unternehmen registrieren die Klicks nach solchen Aktionen oder die Anmeldungen – das ist der Erfolgsmesser solcher Aktionen

b) Auslage und Plakatierung
- Dekanate, Bibliotheken, Lehrstühle, Sekretariate, Verwaltung, Career Services,
Studienberatungen in den Hochschulen direkt nach der Erlaubnis des Aushanges /
Auslegen des Materials fragen. Regelmäßigen Kontakt mit den wichtigsten
Ansprechpartnern in der Hochschule pflegen.
- Keine Auslage in fremden Aufstellern (siehe Foto), da diese ebenfalls kostenpflichtig sind und die Flyer weggeworfen werden.

-Nur so viele Flyer oder Zeitschriften an einem Punkt auslegen, wie dort auch
mitgenommen werden. An das Nachlegen der Auslagen denken (je Auftrag 1-2 Mal)

3. Dokumentation (Fotoleitfaden)

- Die Fotos dienen dem Kunden dazu, die Qualität der Erledigung des Auftrages zu
überprüfen. Ohne Fotos kann der Auftrag nicht bezahlt bzw. abgerechnet werden.
- Anzahl und Art der Fotos laut Auftrag erstellen (scharfe Fotos, kein Wackeln, keine
Frontalfotos) – ohne Fotos wird der Auftrag nicht bezahlt.
- Möglichst viele Fotos erstellen, nur durch die Fotos kann der Auftrag abgerechnet werden.
- Reaktionen und häufig gestellte Fragen der Studenten notieren. Bekanntheitsgrad des
Unternehmens registrieren und bei der Abrechnung melden.
- Dateinamen der Fotos mit Hochschulnamen beschriften
- Fotos Hand zu Hand Verteilung: Studenten, die sich über die Flyer freuen. Keine Fotos von Dir, wie Du Flyer verteilst!
Hand zu Hand Bilder: Richtig!!!! (fröhliche Studenten mit Flyern)


Hand zu Hand Bilder: Falsch!!!! (sich selbst bei der Verteilung fotografiert)



4. Abrechnung
- Rechnung bei vorhandener Steuernummer, ansonsten Vordruck Honorarnote (im Anhang
der E-Mail) nutzen
- Fotos, Reaktionen der Studenten, Rechnung/Honorarnote als Abrechnung bis spätestens
zum Abgabetermin laut Auftrag schicken. Bei späterer Abgabe der Daten ohne Begründung kann die Bezahlung nicht garantiert werden.

德国教育简介

德国教育简介

在德国，教育是由各地方政府管理，因此不同地区有不同的教育制度。

教育体系结构

德国教育体系主要分为五个部分：

- 基础教育Primarstufe：

教育体制开始的前四年 Orientierungsstufe。

- 第二级初阶Sekundaerbereich：

在结束小学阶段后进入此级别，主要分为三个类别：

Hauptschule职业学校、Realschule实科学校、Gymnasium文理中学。

- 第三级高等教育Tertiaerbereich:

分为传统大学、技术学院、科技大学等形态。

- 衍生教育Quartaerbereich:

包括现行学校教育体制以外的教育范畴，以及非制式规定的、私人性的、职业性的继续教育。

基础教育层级Primarstufe

德国基础教育层级的学校为小学Grundschule，凡是在当年六月30日前满七岁的儿童皆须进入小学就读，此为义务性教育不可拒绝。这也是教育改革的一项措施。 在大部份的邦里，小学为四年制，只有柏林与布兰登堡为六年。

在这个阶段的最大特色即是不给于孩子功利的分数成就导向Leistungsdruck，因此在小学的一、二年级并没有各科成绩单，而是以老师评论来 作为学习成果的考量。所以对于需要学习能力或学习成效较差的学生则是采取加强措施而不是留级制度。除此之外，针对国小的课程也有些新的改革，例如在外语课 程上也实用许多；而且在教学方法上则是较强调在教学过程中，教育理论的实践，而非专业性的知识授予，例如像是自我自由工作、主题式教学、开放式教学等…。

另外，小学的课程型态也反映出现今的社会现况的改变，例如：全面性的半天课程、跨年级的课程，以及班级中学生程度的异质性等…。

第二级初阶Sekundarbereich I

第二级初阶也可称为“中级”，主要有几个分类：职业预校Hauptschule、实科中学Realschule、文理中学初阶 Sekundarbereich I des Gymnasium，还有综合中学Gesamtschule。 其毕业学位为综合中学毕业证书Hauptschulabschluss，或是中级文凭mittleren Reife，而这也是文理中学进阶的必要条件之一。

１）职业预校Hauptschule

职业预校起初是由国民学校进阶级Volksschuloberstufe，而从1964年更改为此名。 其发展是以职业教育为主，并强调实务性与方法操作的面向。虽然原先强调的是在职业上的实用价值，然而却产生许多问题与批评，例如：在职业预校中只有少部的 学生有实际上学，但他们绝大部分都有着较弱势的社会背景，或是德语并非其母语等严重的问题。 以学生人数比而言，在乡村中，职业预校学生的比例远高于城市；像在Bayern邦与Baden-Wuerttemberg邦的学生就占了30%；为因应这样 的情况，教育委员会Kultusministerkonferenz决议，开放实科中学与职业预校的转学制度，以强化职业预校学生的学习能力。

2）实科中学Realschule

实科中学是仿效普鲁士的中学而建立，因应较高等的职业教育需求而生，而且实科中学也一直是德国教育体系中的典范，具有良好的教育成效，其学生的来源 背景主要是社会的中产阶级，其成功因素是奠基在两方面：一方面实科中学的教学内容重视德国转形成第三级产业的社会背景；另一方面由此毕业的学生可获得中级 文凭，并具有许多选择发展的可能：可以选择较高等的职业发展；也可以继续升学，例如进入职业导向的文理中学，因而往高等教育体制迈进。 所以实科中学在德国为教育体制中发展较成功的学校类型。

3）文理中学Gymnasium

在1955年的Duesseldorfe Abkommen条约中规定，凡是走向普通高级中学导向 者，皆称为“文理中学Gymnasium”， Gymnasium此字的概念是缘由于希腊时代运动、辩论的场所，引申为所有哲人的聚集之处。因此此类型中学有浓烈的人文主义背景，过去主要以古老语言或 是非职业性教育内容为主题，但至1990年以后，愈来愈多的学生在第二级初阶的选择上，走向文理中学，因为这是一条最容易获得高中毕业考Abitur通过 文凭的路，并且可以直接进入所有高等教育学校类型，不论是职业教育体系、技术学院或是大学。

4）综合中学Gesamtschule

综合中学是以"机会平等”为其创办基础，希望所有成绩较差的学生，并不会只因某些科目的成绩不理想而丧失更佳的学习机会，，他们可以依据个人的偏好 与兴趣考量来发展，不会如社会淘汰的机制一样，因为弱势而失去更好的发展。 但是反对者却从实际层面来进行批评：过多的学校类别在工业国家中是十分罕见的；另一方面，综合中学生的竞争力也受到挑战。 综合中学主要分为两类： 整合性综合中学integrierten Gesamtschulen，在这里学生完全整合，没有成绩分组；另外一类则是也就是协和性中学kooperativen Gesamtschulen，在这类学校哩，学生在部分科目中，必须依据成绩分组上课。

第二级进阶Sekundarbereich II

第二级进阶也可称为“高级Oberstufe“，其中主要包含职业教育体系的双元制度 以及文理中学的高年级，也因应愈来愈多文理中学毕业生想要接受职业教育的训练，所以有许多职业领域的学科也逐渐移转至高等教育的范畴中。

1）文理中学高年级

从第11年级开始进入文理中学的高年级阶段，依据各邦的规定不同为2至3年的时间。在这个阶段，授课方式采取课程制Kurssystem，也就是学 生可以依据其喜好与发展方向自由选择学习课程与重点科目，并以此作为进入大学院校的准备。文理高中与综合高中的高年级均具有相同的资格条件进行高中的毕业 考。除此之外，因为愈来愈多文理中学毕业生选择进入职场工作或是继续接受职业教育，所以许多文理高中也针对新兴职业或热门工作需求的重点科目进行发展，以 缩短在校学习的年限，并将原先的教学方法做更新，来因应学生意愿与社会需求的新趋势。

2）职业学校

德国职业教育的类型，依据不同专业的需求有不同新的发展，而德国义务教育的年限是到18岁，因此为了符合工作领域上的各项专业以及强制学习年龄的要 求，有许多针对不同的情况所设立的学校，例如：职业学校Berufsschule、职业专门学校Berufsfachschule、专科学校 Fachschule等...各种职业学校的类型。

除此之外，文理高中也因应社会工作需求，提供各种相关于职业的重点科目培养，如：以科技教育为主轴的高中Technisches Gymnasium、以经济领域为主的高中Wirtschaftsgymnasium、还有高级专业学校Berufsoberschule等...，由此 毕业的高中生具有领取高中毕业文凭Hochschulreife的资格。

第三级高等教育Tertiärbereich

德国高等教育体系大概含括了340所高等学校Hochschulen，其中大部分是公立，大约有160所的大学、神学院、教育学院以及艺术学院，每 年约有3/4的大学生都是集中在这里学习；其余的学生则分属于应用技术大学Fachhochschule、职业技术学校Berufsakademien， 等相关领域。

高等教育的主要目的在于培养研究人才，对于新知识与学术研究的创造与发展，现今德国约有190万人在大学就读，预计到2011年将会成长至220至240万人。

进入高等教育体系的门槛主要是高中毕业考Abitur，而依据各学系的要求，所应具备的条件也有所差异；而攻读学位也必须依照学习的发展与考试制度来完成。