1. Allgemeines
- Den Auftrag zur Verteilung gründlich und bis zum Ende lesen. Allen Aufforderungen im Auftrag (Kundenwunsch) Folge leisten. Wenn Fragen auftreten, diese kurzfristig per EMail oder Telefon stellen. Die Aufträge zuverlässig erfüllen.
- Regelmäßig E-Mails abrufen und E-Mails schnell beantworten.
- Lieferungen müssen angenommen werden. Es ist nicht möglich Lieferungen an der
Haustür zurück zu schicken, da dadurch Kosten entstehen.
- Adressänderungen oder Abwesenheit von der Hochschule schnellstmöglich bekanntgeben.
2. Verteilung
Die Verteilung soll möglichst zielgruppengenau erfolgen. Die Zielgruppe steht im
Auftrag. Das Material in dem im Auftrag vorgegebenen Zeitraum verteilen. Art der
Verteilung beachten (Hand zu Hand, Auslage, Plakate).
a) Hand zu Hand Verteilung
Wenn z.B. BWL gewünscht ist, dann direkt vor den Vorlesungen BWL verteilen. Vorab
die Vorlesungen raussuchen, die der Zielgruppe am besten entsprechen. Den Studenten
die Flyer beim Betreten der Räume geben. Hand zu Hand Verteilung am besten zwischen
10:30 und 14:30 vornehmen, da dann am meisten Studenten unterwegs sind.
- Keine Verteilung (Hand zu Hand und Auslage) in der Mensa (außer es steht im Auftrag) Mensen sind vermarktet und kostenpflichtig. Sollte die Zielgruppe Studenten allgemein sein, kann man z.B. vor der Mensa verteilen.
- Studenten direkt ansprechen auf das Thema. Sich vorher schon 2-3 Sätze überlegen.
Briefing Material gründlich lesen. Die Homepage des Unternehmens studieren. „Was
verteile ich hier eigentlich?“
- Fragen zu dem Event beantworten können. „Muss ich mich da online bewerben?“ „Wo
findet es statt?“
- Zusätzlich auf die Homepage verweisen; viele Unternehmen registrieren die Klicks nach solchen Aktionen oder die Anmeldungen – das ist der Erfolgsmesser solcher Aktionen
b) Auslage und Plakatierung
- Dekanate, Bibliotheken, Lehrstühle, Sekretariate, Verwaltung, Career Services,
Studienberatungen in den Hochschulen direkt nach der Erlaubnis des Aushanges /
Auslegen des Materials fragen. Regelmäßigen Kontakt mit den wichtigsten
Ansprechpartnern in der Hochschule pflegen.
- Keine Auslage in fremden Aufstellern (siehe Foto), da diese ebenfalls kostenpflichtig sind und die Flyer weggeworfen werden.

-Nur so viele Flyer oder Zeitschriften an einem Punkt auslegen, wie dort auch
mitgenommen werden. An das Nachlegen der Auslagen denken (je Auftrag 1-2 Mal)
3. Dokumentation (Fotoleitfaden)
- Die Fotos dienen dem Kunden dazu, die Qualität der Erledigung des Auftrages zu
überprüfen. Ohne Fotos kann der Auftrag nicht bezahlt bzw. abgerechnet werden.
- Anzahl und Art der Fotos laut Auftrag erstellen (scharfe Fotos, kein Wackeln, keine
Frontalfotos) – ohne Fotos wird der Auftrag nicht bezahlt.
- Möglichst viele Fotos erstellen, nur durch die Fotos kann der Auftrag abgerechnet werden.
- Reaktionen und häufig gestellte Fragen der Studenten notieren. Bekanntheitsgrad des
Unternehmens registrieren und bei der Abrechnung melden.
- Dateinamen der Fotos mit Hochschulnamen beschriften
- Fotos Hand zu Hand Verteilung: Studenten, die sich über die Flyer freuen. Keine Fotos von Dir, wie Du Flyer verteilst!
Hand zu Hand Bilder: Richtig!!!! (fröhliche Studenten mit Flyern)


Hand zu Hand Bilder: Falsch!!!! (sich selbst bei der Verteilung fotografiert)


4. Abrechnung
- Rechnung bei vorhandener Steuernummer, ansonsten Vordruck Honorarnote (im Anhang
der E-Mail) nutzen
- Fotos, Reaktionen der Studenten, Rechnung/Honorarnote als Abrechnung bis spätestens
zum Abgabetermin laut Auftrag schicken. Bei späterer Abgabe der Daten ohne Begründung kann die Bezahlung nicht garantiert werden.
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